Mal was über Orange.

Orange?

Sonntag, 27. Januar 2013

Yberlegungen zu einer ietst-erst-recht-ςraibreform

Wir brauchen kein c, (ck), j, (ph), q(u), v, x, y, z, (tz) und auch kein ei, denn sie entsprechen einem ts, einem 'i im Anlaut, einem k(w), einem f bzw. w (!), einem ks, ü (oder i) und einem ts. Die Verbindungen in Klammern sind überhaupt überflüssig.
Wir bräuchten eher ç (für den ich-Laut im Unterschied zum ach-Laut) und χ (ach),
ein ς (für sch) und eventuell, bei Fremdwörtern [mit Aufenthaltserlaubnis], ein З (für das sch in 'Garasche'), ein þ (für das stimmlose 'th' im Englischen) und ein ð (für das stimmhafte). Würden die obigen 7 Konsonanten aus dem Alfabet genommen, hätten wir für letztere locker Platz. Das "Abc" gäb's nicht mehr, aber ein Alfabet, das so aussähe:
A B D E F G H I K L M N O P R S T U Z Ç Χ ς З Þ und ð. Aus ei würde ai (auch beim Hühnerai), also:  ςraibwaise, Зournalist, Kwelle, iç (aber: aχ ) und so fort.
Man sollte sich dafor hyten, im Aifer des Gefeχts zuviel reformieren zu wollen, etwa die Umlaute oder Konsonantendopplungen abzuςaffen oder Vokallängen immer und yberall zu markieren. Das sollen kynftige Generationen (Generatsionen?) tun. Dann gæb's fillaiçt aine konsekwente reçtςraibung, aber aigenaartig sæhe das dann ςoon aus. (Und waarscheinliç gæb's auχ ein å, zumindest in Syddoitςlant). Irrgendwii aber sæltsamm – mann kœnnte dann glaiç das IPA-Lautςriftalfabeet neemen...
Ach übrigens: Ist das 'h' überhaupt ein richtiger Laut? (Im Griechischen nicht: da ist es nur eine 'Behauchung')

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